Öko-Fakt der Woche (24.01.2011)

Steigender Wohlstand macht uns nicht glücklicher: Warum Ressourcenschonung keine Bedrohung für unsere Lebensqualität darstellt

Wohlstand – bereits in der Zusammensetzung des Wortes deutet sich die Annahme an, dass der Begriff stark mit Glück und Zufriedenheit im Leben einhergeht; je geräumiger das Auto oder luxuriöser die Einrichtung der Wohnung, umso ‚wohler‘ fühlen wir uns. Oder doch nicht?
Zahlreiche Studien suchten vergeblich nach einem Zusammenhang zwischen steigendem Wohlstand einer Gesellschaft und dem Glücklichsein ihrer Mitglieder.
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Öko-Fakt der Woche (03.01.2011)

Hippies sprechen gerne vom ‚Weltfrieden‘ – und sein wirtschaftlicher Nutzen läge bei über 7.000 Milliarden US Dollar pro Jahr

Die Rüstungsindustrie trägt zweifelsohne einen gewichtigen Teil zur Weltwirtschaft bei – Schätzungen zu Folge gar mehr als 4%. Besonders in Zeiten der Rezession erhöhen viele Länder gerne die Militärausgaben um einen ‚wirtschaftlichen Anreiz‘ zu setzen. So beläuft sich der Umsatz der sogenannten ‚Gewalt erzeugenden bzw. managenden Industrien‘ auf rund 2.400 Milliarden US Dollar. (mehr …)

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Öko-Fakt der Woche (06.12.2010)

Die Gefahren des Klimawandels: Zu abstrakt und zu weit weg

Als Innenminister Thomas de Maizière vor Kurzem von einer ‚erhöhten Terrorgefahr‘ in Deutschland sprach, war die Bedrohung wieder allgegenwärtig: Polizisten an Bahnhofsein- und -ausgängen, verschärfte Sicherheitskontrollen an Flughäfen und eine angebliche Bombe in einem Flieger nach München.

Aber wo bleibt die ‚offen-sichtliche‘ Gefahr durch den Klimawandel? (mehr …)

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Öko-Fakt der Woche (29.11.2010)

Cancún könnte ‚Kopenhagen 2.0‘ werden

Die Ernüchterung im Winter letzten Jahres war groß, als der mit hohen Erwartungen verknüpfte Klimagipfel in Kopenhagen lediglich ein dreiseitiges, unverbindliches Dokument mit dem Namen ‚Copenhagen Accord‘ hervorbrachte.

Doch Kopenhagen ist Vergangenheit und seit vergangenem Montag wird die globale Bekämpfung des Klimawandels im mexikanischen Cancún auf einer Konferenz verhandelt, die durch das Scheitern ihres Vorgängers sicher nicht unkomplizierter geworden ist. (mehr …)

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Öko-Fakt der Woche (08.11.2010)

Erneuerbare Energien könnten weit mehr als 100% des weltweiten Energiebedarfs decken

Was Al Gore als prominentester Vertreter der Politik bereits vor über zwei Jahren in seiner Green Energy Rede! eindringlich propagierte, ist vergangenes Jahr nun auch wissenschaftlich dargelegt worden:
Erneuerbare Energien haben das Potenzial unseren weltweiten Energiebedarf zu decken und, das ist der entscheidende Punkt, es existiert bereits heute das technische Know-how um eine entsprechende Infrastruktur aufzubauen. (mehr …)

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Öko-Fakt der Woche (16.05.2010)

Die Umweltverträglichkeit von Elektroautos steht und fällt mit erneuerbaren Energieequellen – ein Vor- und kein Nachteil

An der aktuellen Diskussion um Elektroautos und deren tatsächlichen Nutzen – vor allem in Umweltschutzhinsicht – lässt sich leider ein weiteres Mal die unnötig starre und lagerhafte Einstellung vieler Beteiligter erkennen. Nachdem die Politik in den vergangenen Wochen ihr Ziel bekräftigt hatte, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen zu bringen, ließen sich Skeptiker verschiedener Einrichtungen nicht lange bitten, in Frage zu stellen, dass der Elektroantrieb es überhaupt Wert wäre, in Zukunft derart auf ihn zu bauen. (mehr …)

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Öko-Fakt der Woche (09.11.2009)

Die Einstrahlungsenergie der Sonne übersteigt unseren Energiebedarf um das 80fache

Wie das Online-Magazin für IT & Consumer Electronics ‚Netzwelt‘ weiterhin berichtet, würde eine Viertelstunde Sonneneinstrahlung rechnerisch den weltweiten Jahresenergiebedarf abdecken. Die ‚Neue-Energie Technik GmbH‘ spricht auf ihrer Website gar davon, dass die Sonne uns 150 mal den deutschen Energieverbrauch zur Verfügung stellt.
Warum wir uns angesichts solcher Zahlen immer noch über die Energiebereitstellung der Zukunft Gedanken machen? (mehr …)

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