Öko-Fakt der Woche (19.09.2011)

Nachhaltiges Wachstum mal anders

Viele Leute sprechen von Wachstum – Politiker, Ökonomen, Statistiker.
Mittlerweile wird oft das Wort „nachhaltiges“ vorangestellt.
Dem amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Carl Rogers (1902 – 1987) ging es bereits in den 50er Jahren auch um Wachstum, nur er meinte damit persönliches Wachsen, was ihn zunächst in die Ratgeber-Ecke stellt; dies könnte jedoch nicht weiter von seinen Absichten entfernt sein.
Vielmehr war er einer der wichtigsten Vertreter der humanistischen Psychologie (mehr …)

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Öko-Fakt der Woche (14.03.2011)

Künftige Flugzeuge könnten 70% weniger Treibstoff verbrauchen

Autoabgase auf der ganzen Welt tragen einen großen Teil zur CO2-Belastung und damit zur Erderwärmung bei; deshalb verwundert es vielleicht nicht, dass seit geraumer Zeit intensiv energiesparendere bzw. alternative Antriebe für Automobile erforscht und entwickelt werden.

Flugzeuge sind auch nicht gerade als umweltschonendes Fortbewegungsmittel bekannt; dennoch scheint sich in diesem Bereich in den letzten Jahren und Jahrzehnten erstaunlich wenig getan zu haben.

Dies könnte sich in nicht allzuferner Zukunft entscheidend ändern. (mehr …)

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Öko-Fakt der Woche (31.01.2011)

Die Erderwärmung: Ein heißes Thema das cooler rüber gebracht werden muss

Man sollte meinen, dass der Klimawandel auf der Welt eine der wichtigsten Angelegenheit ist, deren Bekämpfung ständig akuter wird.
Wie ist es dann zu erklären, dass bei der letztjährigen Umfrage des amerikanischen Pew Research Center zur Relevanz verschiedenster Themen wie Wirtschaft, Kriminalität oder der ‚Begegnung des Sittenverfalls‘, die Bekämpfung der Erderwärmung ganz unten auf der Prioritätenliste landete? (mehr …)

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Öko-Fakt der Woche (24.01.2011)

Steigender Wohlstand macht uns nicht glücklicher: Warum Ressourcenschonung keine Bedrohung für unsere Lebensqualität darstellt

Wohlstand – bereits in der Zusammensetzung des Wortes deutet sich die Annahme an, dass der Begriff stark mit Glück und Zufriedenheit im Leben einhergeht; je geräumiger das Auto oder luxuriöser die Einrichtung der Wohnung, umso ‚wohler‘ fühlen wir uns. Oder doch nicht?
Zahlreiche Studien suchten vergeblich nach einem Zusammenhang zwischen steigendem Wohlstand einer Gesellschaft und dem Glücklichsein ihrer Mitglieder.
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Öko-Fakt der Woche (03.01.2011)

Hippies sprechen gerne vom ‚Weltfrieden‘ – und sein wirtschaftlicher Nutzen läge bei über 7.000 Milliarden US Dollar pro Jahr

Die Rüstungsindustrie trägt zweifelsohne einen gewichtigen Teil zur Weltwirtschaft bei – Schätzungen zu Folge gar mehr als 4%. Besonders in Zeiten der Rezession erhöhen viele Länder gerne die Militärausgaben um einen ‚wirtschaftlichen Anreiz‘ zu setzen. So beläuft sich der Umsatz der sogenannten ‚Gewalt erzeugenden bzw. managenden Industrien‘ auf rund 2.400 Milliarden US Dollar. (mehr …)

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